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Mit Bits und Bytes zur Literatur

Dirk Sattelberger
  • Sa, 27. April 2013
    Hausen im Wiesental

Der Ausbau des Hebelhauses zum innovativen Lernort hat begonnen / Zielgruppe Schüler / Digitale Medien erleichtern den Zugang.

Vor dem Hebelhaus wurden die Kinder sc... rechts Museumspädagogin Heike Kramer.  | Foto: Edgar Steinfelder
Vor dem Hebelhaus wurden die Kinder schon einmal von den PH-Studenten interviewt - Zweite von rechts Museumspädagogin Heike Kramer. Foto: Edgar Steinfelder

HAUSEN. In der Bahnhofstraße 1 in Hausen hat Johann Peter Hebel (1760 – 1826) gespielt, seine Hausaufgaben gemacht und mit seiner Mutter gelebt. Es ist lange her, dass der spätere Dichter seine Kindheit in dem engen Fachwerkhaus in Hausen verbracht hat. Nun sollen wieder Kinder das Haus beleben, genauer gesagt: ganze Schulklassen. Das Hebelhaus soll ein innovativer Lernort werden, um heutigen Kindern die Erzählungen Hebels schmackhaft zu machen. Gestern, Freitag, waren die ersten Schüler da.

Ganz klar ist noch nicht, wie mit museumspädagogischen Methoden und neuer Computertechnik das Interesse an Literatur geweckt werden soll. Aber Ideen gibt es genug. Museumspädagogin Heike Kramer, die seit 1. März für das Projekt in Hausen ...

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