Mit der Energie des späten Sieges

Außenseiter ist der FC Basel im Europacup gegen Aston Villa. In der Schweizer Liga indes zählt gegen Lausanne nur ein Dreier.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In einer anhaltenden Baisse ist jeder noch so kleine Ansatzpunkt für neue Zuversicht höchst willkommen. "Ich hoffe, dass das nun ein bisschen den Knoten platzen lässt", sagte Marwin Hitz nach dem Last-Minute-Sieg des FC Basel am vergangenen Sonntag in der Fußball-Super-League bei Schlusslicht FC Winterthur. Mit dem späten Treffer von Keigo Tsunemoto zum 2:1 hätten sich die Bebbi belohnt für den "unbedingten Willen, das Spiel zu gewinnen", hielt der Torhüter nach dem Schlusspfiff im Fernsehen SRF fest. "Das gibt sicher Energie und vielleicht etwas Lockerheit zurück", so Hitz mit Blick auf die beiden Heimspiele mit unterschiedlichen Ansprüchen, die Rot-Blau nun binnen vier Tagen bestreitet.

Will der Meister national Spitzenreiter Thun nicht enteilen lassen, muss gegen den FC Lausanne-Sport (Rang acht) am Sonntag, 16.30 Uhr, im Joggeli ein Sieg her. In der Europa League aber tritt Aston Villa an diesem Donnerstag, 21 Uhr, als klarer Favorit in Basel an. Der Dritte der englischen Premier League hat soeben wettbewerbsübergreifend sieben Dreier aneinandergereiht und in der Europa League bisher allein in den Niederlanden bei den Go Ahead Eagles (1:2) Punkte abgegeben. Basel (sechs Zähler aus den zwei Heimpartien) schöpft Mut daraus, gegen den VfB Stuttgart (2:0, auch dank eines überragenden Hitz’) mit der Außenseiterrolle gut zurechtgekommen zu sein.
Schlagworte: Marwin Hitz, Keigo Tsunemoto
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel