RInder

Mit und ohne Hörner

Die Rinderarten Limousin und Charolais sind Fleischrassen. Es gibt sie in braun, weiß und schwarz, und sie kommen aus Frankreich.

Pia Pacher, Klasse 8, Freie Waldorfschule (Dachsberg)
Fr, 16. Dez 2022
Schülertexte

Facebook Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Rinder auf dem Hof von Pia Pachers Opa | Foto: Privat — 1/2
Rinder auf dem Hof von Pia Pachers Opa Foto: Privat

Eines der Rinder auf dem Hof von Pia Pachers Opa | Foto: Privat — 2/2
Eines der Rinder auf dem Hof von Pia Pachers Opa Foto: Privat

Mein Opa hält diese Rinder und wir machen Mutterkuhhaltung, was bedeutet, dass die Kälber bei ihrer Mutter bleiben dürfen. Die Kühe sind kleiner als das Milchvieh, nur 142 bis 155 Zentimeter die Männchen und die Weibchen 135 bis 140 Zentimeter, aber dafür sind die Kühe sehr fest. Man merkt, dass sie Fleischkühe sind.

Bei uns ist letzthin ein Kalb geboren worden. Kälber sind zu Beginn sehr nass, aber danach kuschelig und weich, und es ist richtig süß, wenn sie auf der Weide rumtoben.

Es gibt die Limousin-Rinder seit dem Jahr 1975 in Deutschland. Damals wurden die ersten von ihnen aus Frankreich nach Deutschland importiert und hier gezüchtet. Manche haben Hörner, andere haben keine.

Bei uns ist mal auf der Weide ein Kalb geboren, welches später Hörner bekommen hat, aber weder die Mutter noch der Vater hatten Hörner, das war witzig.

PDF-Version herunterladen Fehler melden