Mit Vortrieb nach vorne
Porträt: Herrenknecht AG, Schwanau.
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Der Herrenknecht-Konzern erwirtschaftete im Jahr 2013 einen Umsatz von mehr als einer Milliarde Euro. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 5200 Mitarbeiter, darunter mehr als 200 Auszubildende. Mehr als 2700 Mitarbeiter sind am Hauptsitz in Schwanau beschäftigt (Zahlen inklusive Leiharbeiter, Stand Oktober 2014). Damit ist Herrenknecht einer der größten Arbeitgeber und Ausbilder der Region.
Herrenknecht bietet spannende Aufgaben, eigene Verantwortung und unvergleichliche Erfolgserlebnisse. Die globale Projektwelt ist voller Abenteuer, die Pioniergeist erfordern und bei denen Ingenieure und Kaufleute sich einbringen und wachsen können. Aufgrund der globalen Präsenz, Tochter- und Beteiligungsgesellschaften rund um den Globus, einer Exportquote von mehr als 95 Prozent und dem Standort der Muttergesellschaft in Schwanau nahe der Grenze zu Frankreich sind die Mitarbeiter internationales Arbeiten in multinationalen Teams gewohnt.
Neben der Vergütung werden umfangreiche Leistungen geboten, die die Wertschätzung der Arbeitnehmer ausdrücken: Einklang von Berufs- und Privatleben durch flexible Arbeitszeitmodelle und Gesundheitsprogramme, Unterstützung in der Altersvorsorge, Bezuschussung von Kinderbetreuungskosten, Geburtsbeihilfe und Kantinenzuschuss sind einige Beispiele.
Die ingenieurtechnische Bildung und Nachwuchsförderung in allen Disziplinen liegt dem Unternehmer Dr.Ing. E.h. Martin Herrenknecht besonders am Herzen. "Ich konnte nur ein weltweit führendes Unternehmen im Sondermaschinenbau aufbauen, weil unsere Ingenieure, Techniker und Facharbeiter auf eine ausgezeichnete, fortschrittliche und praxistaugliche Fachausbildung aufsetzen konnten." Martin Herrenknecht und die Herrenknecht AG fördern seit vielen Jahren auf verschiedenen Wegen natur- und technikwissenschaftliche Bildungseinrichtungen, Initiativen zur Nachwuchsförderung sowie Programme zur technischen Allgemeinbildung.
Zum Beispiel stellt Herrenknecht am Max-Planck-Gymnasium in Lahr seit 2006 technische Einrichtungen und Finanzmittel für experimentellen naturwissenschaftlichen Unterricht zur Verfügung. Die jährlich neu aufgestellten Programme finden auch bei jungen Frauen großen Anklang und werden seit vier Jahren mit einem breit angelegten Ingenieurtag zur Berufsorientierung abgerundet. Martin Herrenknecht: "Die kostbarste Ressource zur Lösung unserer drängendsten Zukunftsherausforderungen sind vor allem topp ausgebildete Ingenieure – dies gilt nicht nur für den Bau moderner Infrastrukturen."
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