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Mit Werkrealschule wird Arbeit mehr

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  • Fr, 31. Dezember 2010
    Gundelfingen

Fraktionen im Gundelfinger Rat streiten sich ums Prozedere in Sachen Schulsozialarbeiter / SPD fordert Mittel im Haushalt.

Gundelfingens Schulsozialarbeiter Michaela Musiol und Ferdinand Wienckowski.   | Foto: BZ-Archiv
Gundelfingens Schulsozialarbeiter Michaela Musiol und Ferdinand Wienckowski. Foto: BZ-Archiv

GUNDELFINGEN. Im Mai hatten die beiden Schulsozialarbeiter Michaela Musiol und Ferdinand Wienckowski über erste Erfahrungen vor dem Kultur- und Schulausschuss des Gemeinderats berichtet. Doch Konsequenzen – zumindest haushaltstechnischer Art – wollte der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung im Jahr nicht ziehen. Das Problem ist, dass die Gundelfinger Sozialarbeiter mit der Zusammenführung der Zähringer und Gundelfinger Haupt- zur neuen Werkrealschule auch für Schüler in und aus Zähringen zuständig sind.

"Hehre Worte, keine Taten", warf SPD-Rat Christof Paul der Ratskollegen von Freien Wählern, CDU und FDP vor, sie würden sich zwar zur Schulsozialarbeit bekennen, ja sogar mit Anträgen andere in dieser Sache zu überholen versuchen, doch den Worten keine Taten folgen ...

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