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Mitarbeiter fragen, wie es weiter geht

Victoria Langelott
  • Do, 17. April 2014
    Efringen-Kirchen

Nach dem Interesse von "Rheinkalk" am Kauf des Kalkwerks Istein stellt Peter Leifgen in der Belegschaft viel Redebedarf fest.

Kalkwerksmitarbeiter erleben eine Zeit der Ungewissheit.   | Foto: langelott
Kalkwerksmitarbeiter erleben eine Zeit der Ungewissheit. Foto: langelott

ISTEIN. Vorausgesetzt, das Kartellamt stimmt zu, wird das Kalkwerk Istein von seinem Mutterkonzern HeidelbergCement an die Firma Rheinkalk verkauft. Doch was bedeutet das für seine rund 100 Mitarbeiter? Wie wird es für sie weitergehen, das ist für sie nun die ganz große Frage. Werksleiter Peter Leifgen spürt enormen Informations- und Redebedarf bei seinen Mitarbeitern. Er ist bemüht darum, dem Bedürfnis Rechnung zu tragen. "Gebt den Neuen eine Chance zu zeigen, wer sie sind", ist dabei sein Rat.

Peter Leifgen ist sehr bemüht darum, den Mitarbeitern ihre Sorgen zu nehmen. Wobei er einräumt, dass er selbst nicht wirklich voraussehen kann, wie sich der neue Eigentümer auf die Arbeit im Werk auswirken wird. Jeder ...

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