Mittelerde geht nicht unter

Eine unendliche Geschichte: Tolkiens "Der Herr der Ringe".  

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Die Flower-Power-Generation in Kalifornien taufte in den 60er-Jahren ihre Studentenwohnheime mit Namen wie "Mittelerde", "Lorien" oder "Shire", kürte "Frodo for president", und die ganz tief Eingeweihten begrüßten oder beschimpften sich auf Elfisch. Vielleicht so: "Naur an edraiht ammen" (Hebe dich hinweg, Unhold).
Der 1954 veröffentlichte dicke Wälzer "Der Herr der Ringe" des 1892 ...

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