Monate der Ungewissheit, der körperlichen und seelischen Belastung

Die Stühlingerin Gudrun Schirmer erzählt, wie sie nach Brustkrebs-Diagnose, Behandlung und durch Unterstützung ihrer Mitmenschen noch immer Mut schöpft.
. Die Corona-Pandemie habe ihr das Leben gerettet. Gudrun Schirmer ist sich sicher, dass sich durch einen verschobenen Termin einer Mammografie, also die zweijährliche ärztliche Untersuchung der Brust einer Frau im August oder September, ein triple-negatives Karzinom festgestellt werden konnte. Das am 11. Januar festgestellte Karzinom ist hoch aggressiv und schnell-wachsend. Die zwölf Millimeter große Zyste wäre im September höchstwahrscheinlich noch nicht diagnostiziert worden.
So habe sie das große Glück einer Behandlung im Frühstadium des Karzinoms gehabt, erzählt Gudrun Schirmer. Es ...
So habe sie das große Glück einer Behandlung im Frühstadium des Karzinoms gehabt, erzählt Gudrun Schirmer. Es ...