Morsen im Radiostüble
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Den Tag des offenen Denkmals nutzten im Heimatmuseum Freiamt im Ortsteil Ottoschwanden auch die Funkamateure des im Deutschen Amateur-Radio-Club organisierten Ortsverbands A16 aus Emmendingen. So lockten laut hörbare Morsezeichen in das neben dem Hof befindliche ehemalige Leibgedinghaus. Auf Initiative des Radiogerätesammlers Heinrich Hippenmeyer besteht dort seit 2016 das Radiostüble. Hier sind zahlreiche Rundfunkempfänger aus der Sammlung von Hippenmeyer zu sehen, nicht zuletzt auch Röhrengeräte. Die Clubmitglieder zeigten hier die Kommunikationsart des Morsens. Unter der Leitung des Morseprofis Erich Schneider (Rufzeichen DL1GQE) fanden sich weitere Funkamateure im Radiostüble ein, um von hier aus per Kurzwelle und dem Clubrufzeichen DK0EM mit der internationalen Amateurfunkgemeinschaft Kontakt aufzunehmen. Unterstützung erhielt Schneider durch Roland Lupberger (DL7GAR), Walter Albers (DL2GWR), Siegfried Münchbach (DK1TX) und Ernst Pelikan (DK9TD). Und ganz nebenbei informierten die Funkamateure die Besucher über ihre völkerverbindende Leidenschaft und Radiostüble-Chef Hippenmeyer über die Historie seiner nicht wenigen Rundfunkempfänger.