Noch 2018 hat der heute 24-Jährige von einer Profikarriere geträumt. Nun hat ihn die Realität einer soliden Aus- und Weiterbildung eingeholt. Doch die Begeisterung fürs Motocross lässt ihn nicht los.
Motocross mit Staub und Dreck bleibt die Leidenschaft von Silas Muchenberger, auch wenn er dieses Jahr in Schopfheim nur Zuschauer war (Archivbild). Foto: Maja Tolsdorf
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Nun ist der Traum von der Profikarriere ausgeträumt, denn den heute 24-jährigen passionierten Motocrossfahrer hat die Realität eingeholt. Nämlich die einer Ausbildung zum Industriemechaniker, um ein solides Standbein zu haben. Denn der Beruf des Motocrossfahrers sei eine Belastung für den Körper. "Mit 30 Jahren sind viele Profis schon kaputt", sagt Muchenberger. Denn der Motocrosssport ...
Noch 2018 hat der heute 24-Jährige von einer Profikarriere geträumt. Nun hat ihn die Realität einer soliden Aus- und Weiterbildung eingeholt. Doch die Begeisterung fürs Motocross lässt ihn nicht los.
