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Murg und Herrischried bereit für Olympia 2026

Winfried Dietsche
  • Do, 13. Februar 2014, 20:58 Uhr
    Murg

MURG. Was München und Garmisch-Partenkirchen nicht auf die Reihe bekommen haben, stemmen Murg und Herrischried doch allemal. Unter dem Motto "Zwei Gemeinden, eine Vision" präsentierten Schultes Adrian Schmidle und sein Amtsbruder Christof Berger am gestrigen ersten Faißen eine überzeugende gemeinsame Bewerbung für die olympischen Winterspiele 2026. Die quantitativ stark aufmarschierten Narren zeigten sich ob der Kreativität des Duos a. D. ziemlich verblüfft und eher arm an Absetzungsargumenten.

MURG. Was München und Garmisch-Partenkirchen nicht auf die Reihe bekommen haben, stemmen Murg und Herrischried doch allemal. Unter dem Motto "Zwei Gemeinden, eine Vision" präsentierten Schultes Adrian Schmidle und sein Amtsbruder Christof Berger am gestrigen ersten Faißen eine überzeugende gemeinsame Bewerbung für die olympischen Winterspiele 2026. Die quantitativ stark aufmarschierten Narren zeigten sich ob der Kreativität des Duos a. D. ziemlich verblüfft und eher arm an Absetzungsargumenten.

Hochgerüstet als toughe Eishockey-Cracks hatten sich Schmidle und Berger, die beiden Männer mit Niederhöfler Wurzeln, im Chefzimmer des Rathauses (gekennzeichnet als "OK Hädkwoarta") auf den großen Ansturm der närrischen Obrigkeit um Zunftpräsident Roland Ebner und die neue Narrenpolizistin Beatrix die Furchtlose ...

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