Musik machen ist wirklich toll

Zisch-Reporterin Lara Dahlmann berichtet über ihr Lieblingsinstrument, die Gitarre.

Lara Dahlmann, Klasse 4b, Hans-Thoma-Schule & Rheinfelden-Warmbach
Fr, 10. Jul 2015
Zisch-Texte

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Lara Dahlmann hat großen Spaß am Gitarrespielen. | Foto: Jean dahlmann — Lara Dahlmann hat großen Spaß am Gitarrespielen. Foto: Jean dahlmann

Instrumente sind eine tolle Erfindung. Sie machen Musik und Musik ist toll! Man kann sie hören oder auch auf sie tanzen. Es ist gesund zu tanzen. Es gibt viele unterschiedliche Instrumente, zum Beispiel die Flöte, die Gitarre, das Klavier und so weiter.

Nun möchte ich etwas über die Gitarre schreiben. Die Gitarre ist ein Saiteninstrument. Wenn man an einer Saite zupft, dann erklingt ein Ton. Es kommt dabei immer darauf an, welche Saite man zupft, denn alle klingen anders. Am Hals der Gitarre kann man ebenfalls Töne erzeugen, indem man die Saiten drückt oder zupft. Um das Gitarrespielen zu erleichtern, gibt es einen Notenhalter und eine Fußbank. Am Hals der Gitarre hat man zudem die Möglichkeit, einen Kapodaster anzubringen. Diesen bringt man vor allem dann an, wenn die Gitarre für den Spieler noch zu groß ist. Ein Kapodaster verkürzt die Länge der Saiten und wird zwischen zwei Bundstäben um den Hals des Instruments gespannt.

Gitarren haben verschiedene Größen und fühlen sich dadurch auch immer anders an. Es gibt nämlich nicht nur die normale Gitarre aus Holz, die jeder kennt, sondern beispielsweise auch E-Gitarren. Das E im Wort E-Gitarre steht für Elektro. Das bedeutet also, dass bei der E-Gitarre der Ton elektrisch verstärkt wird. Dadurch klingen diese Gitarren lauter und werden deshalb auch gerne von Rockbands genutzt.

Manchmal kann es beim Gitarrespielen auch passieren, dass eine Saite reißt. Aber dann: Keine Panik! Entweder bespannst du einfach eine neue Saite oder du überlässt es einfach deinem Gitarrenlehrer oder deiner Gitarrenlehrerin.

Mir macht das Gitarrespielen großen Spaß, und ich hoffe, auch du hast nun Lust bekommen, dieses Instrument zu lernen.

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