Aktionen, die Fußballfans mit der Zunge schnalzen lassen - zum einen. Aber auch: Fehler, Fehler, Fehler. Die Partie zwischen Bremen und Freiburg, 5:3, liefert weiter Gesprächsstoff. Michael Dörfler blickt zurück.
BREMEN. Unglaublich. Dinge gibt’s, die gibt’s gar nicht. Das würde vermutlich der Brenner sagen, seines Zeichens Romanfigur von Wolf Haas und unkonventionell ermittelnder Privatdetektiv, hätte er am Samstag die Partie des SC Freiburg bei Werder Bremen gesehen, die von den Gastgebern mit 5:3 (2:1) gewonnen wurde (Fotos). Acht Tore in einem Spiel, nicht nur der Brenner hätte das als außergewöhnlich empfunden. Aber warum Spektakel, das zum Schluss hin sogar herzinfarktfördernde Züge annahm? Weil die ...