USA
Nach Bluttat in El Paso entbrennt die Debatte um Trumps Rhetorik

Donald Trump sagt, Hass habe keinen Platz in den USA. Wie glaubwürdig ist das? Mehrere Demokraten geben dem Präsidenten jedenfalls eine Mitschuld an dem Massaker in El Paso.
Nach der Bluttat im texanischen El Paso mit 20 Toten sieht sich US-Präsident Donald Trump verstärkt Vorwürfen ausgesetzt, er befeuere Rassismus im Land. Mehrere prominente Demokraten beschuldigten den Republikaner am Sonntag, er ebne mit seiner Rhetorik den Weg für Hassverbrechen. Trump selbst sprach den Menschen in El Paso und in Dayton, wo sich ein weiteres Massaker mit neun Toten ereignet hatte, sein Mitgefühl aus. "Hass hat keinen Platz in unserem Land, und wir werden uns darum kümmern", sagte er vor Journalisten.
Blutbad als "Antwort auf die hispanische Invasion in Texas"?
Die Bluttat von El Paso behandeln die Ermittler als Fall von inländischem Terrorismus. ...
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