Theater Freiburg
Nach der Corona-Zwangspause: Mit Mahler-Liedern gegen die Krise

Das Theater Freiburg meldet sich nach der Corona-Zwangspause zurück – mit Orchesterliedern von Gustav Mahler – szenisch. Aber ein Theaterbesuch mit Maske – kann das gehen? Durchaus
Fast. Alles fast wie immer. Lebhaftes Gewimmel auf dem Weg von der Tiefgarage ins Theater. Vollbesetzte Straßenlokale, Menschen, die einander in Eile – und manchmal auch großer Nähe – begegnen, die nebeneinander auf die Straßenbahnen oder auf dem Theatervorplatz auf ihre Begleitung warten. Fast.
Es ist das Fast der Corona-Zeiten, das in Teilen des Alltags wiederkehrende Normalität suggeriert. Theater aber ist kein Alltag, das haben die Theatermacher vor dem Lockdown im März zu spüren bekommen. Und so wird einem auch diese erste Premiere im Großen Haus des Theaters Freiburg im Zeichen der vom Land gegebenen Lockerungen, vor allem aber Auflagen in Erinnerung bleiben: als ein zuversichtliches, trotziges Fast. Fast wie in guten alten (Vor-Corona-)Zeiten.
Aber irgendwie deutet der Titel des Abends schon ...
Es ist das Fast der Corona-Zeiten, das in Teilen des Alltags wiederkehrende Normalität suggeriert. Theater aber ist kein Alltag, das haben die Theatermacher vor dem Lockdown im März zu spüren bekommen. Und so wird einem auch diese erste Premiere im Großen Haus des Theaters Freiburg im Zeichen der vom Land gegebenen Lockerungen, vor allem aber Auflagen in Erinnerung bleiben: als ein zuversichtliches, trotziges Fast. Fast wie in guten alten (Vor-Corona-)Zeiten.
Aber irgendwie deutet der Titel des Abends schon ...