Interview mit Dominik Büchele

"Nach DSDS konnte ich wieder die Musik machen, die ich wollte"

Dominik Büchele, 21 Jahre, aus Kappel-Grafenhausen hat 2009 bei der Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" mitgemacht und den 4. Platz belegt. David Rottler sprach mit ihm über seine Teilnahme bei DSDS und darüber, was er heute macht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Dominik Büchele arbeitet gerade an seinem dritten Album  | Foto: AME-Media
Dominik Büchele arbeitet gerade an seinem dritten Album Foto: AME-Media
Zischup: Was war es für ein Gefühl, als du bei DSDS ausgeschieden bist?
Dominik: Ich war erleichtert, dass es endlich vorbei war. Nun durfte ich wieder nach Hause und die Musik machen, die ich machen wollte.

Zischup: Wie ging es in deinem Leben weiter?
Dominik: Ich schnappte meine Band "Umleitung", mit der ich schon seit 2005 Musik mache, und wir tourten durch ganz Deutschland. Wir spielten große Konzerte auf großen Bühnen. Wir taten das, wovon wir schon immer geträumt hatten. Schon bald unterschrieb ich einen Managementvertrag und mein erstes Album "Ready" wurde veröffentlicht. Ein Jahr später dann das zweite Album "Again". Um Werbung für die CDs zu machen, reisten wir wieder mit der Band durch Deutschland und auch Österreich.

Zischup: Du hast das Projekt "Dominik for Kids" ins Leben gerufen, dessen Erlös an benachteiligte Kinder ging. Woher kam die Idee für "Dominik for Kids"?
Dominik: Ich wurde gefragt, ob ich da nicht ein bisschen Musik machen wolle. Natürlich habe ich direkt zugesagt, weil ich mich gerne für gute Zwecke einsetze.

Zischup: Welcher Song bedeutet dir am meisten?
Dominik: Der Song "Closer to heaven", weil es meine erste Single war. Es war das erste Lied von mir, das ich im Radio hörte, und ich drehte für den Song mein erstes Musikvideo.

Zischup: Woher nimmst du die Kraft für deine Auftritte?
Dominik: Die Kraft für meine Auftritte tanke ich zu Hause bei meiner Familie, bei Freunden und in der Natur.

Zischup: Was war das Verrückteste, was dir jemals auf der Bühne passiert ist?
Dominik: Das war wohl, als ein Fan auf die Bühne stürmte, um mich zu umarmen.

Zischup: Was machst du im Moment, gibt es neue Projekte beziehungsweise Lieder?
Dominik: Im Moment arbeite ich an meinem dritten Album. Dazu fahre ich nach Hamburg, Berlin, Frankfurt oder auch nach Frankreich in die Berge, um Songs zu schreiben.

Zischup: Hast du noch Zeit für Hobbys? Welche sind das?
Dominik: Es ist schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen. Daher bin in froh, dass eines meiner Hobbys auch gleichzeitig mein Job ist. Ich mache außerdem sehr gerne Sport, worauf ich oft wegen der Musik verzichten muss.

Zischup: Wer ist deiner Meinung nach der beste DSDS-Sieger?
Dominik: Für mich ist das Daniel Schuhmacher, weil er nicht nur menschlich total korrekt ist, sondern auch weil er einfach ein wirklich guter Sänger ist.

Zischup: Wann hast du zum letzten Mal Kontakt zu Dieter Bohlen gehabt?
Dominik: Als ich bei DSDS ausgeschieden bin. Seither habe ich nichts mehr von ihm gehört und gehe meinen eigenen Weg.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel