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Krisengespräche in Moskau

Merkel hofft auf Putins Einfluss in Nahost

  • Anne-Béatrice Clasmann, Claudia Thaler & dpa

  • So, 12. Januar 2020, 15:09 Uhr
    Ausland

Am Ende dauert Merkels Arbeitsbesuch viel länger als geplant. Putin zeigt sich kompromissfähig. Die deutsche Libyen-Initiative unterstützt er. In Sachen Syrien-Hilfe ist er gesprächsbereit.

Wer in diesen Krisen etwas erreichen will, kommt an Putin nicht vorbei.  | Foto: Pavel Golovkin (dpa)
Wer in diesen Krisen etwas erreichen will, kommt an Putin nicht vorbei. Foto: Pavel Golovkin (dpa)
Vor dem Hintergrund der jüngsten Eskalation im Nahen Osten sind Deutschland und Russland wieder ein kleines Stück enger zusammengerückt. Das zeigte sich bei einem Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel und Außenminister Maas am Samstag in Moskau. Vor allem bei der Deeskalation im Bürgerkriegsland Libyen scheinen die Kanzlerin und Kremlchef Wladimir Putin einen Kompromiss finden zu wollen. Während die Atmosphäre bei ihren ...

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