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"Der Druck wirkt hinein in die Psyche"

Bettina Schulte

Von

Do, 18. Februar 2010

Theater

BZ-INTERVIEW mit Stephan Weiland, dem Regisseur der deutsch-iranischen Koproduktion "Simurghs letzte Feder".

„Nirgendwo mehr Ungläubige als im Iran“:  Stephan Weiland   | Foto: kunz
„Nirgendwo mehr Ungläubige als im Iran“: Stephan Weiland Foto: kunz

"Simurghs letzte Feder" heißt das Theaterstück, das im Theater im Marienbad und am Dramatic Art Center Teheran nach dem persischen Nationalepos "Schahnameh" ("Buch der Könige") in Zusammenarbeit mit dem Autor Mohammad Charmshir entstanden ist. Am 17. Januar hatte die deutsch-iranische Koproduktion in Teheran Premiere. Ab Samstag ist "Simurghs letzte Feder" in Freiburg zu sehen. Bettina Schulte sprach mit dem Regisseur Stephan Weiland.

BZ: Herr Weiland, seit wenigen Tagen sind Sie zurück aus dem Iran und bereiten die deutsche Premiere von "Simurghs letzte Feder" vor. Wie kam die Aufführung beim iranischen Publikum an?
Stephan Weiland: Die Vorstellungen im städtischen Theater von Teheran waren immer ausverkauft. Das Stück kam erstaunlich gut an. Wir haben ja keinen typischen Zugang zum Stoff gewählt. Unsere Fassung hat sich auf der Basis von Improvisationen entwickelt.
BZ: ...

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