"Nahe am Menschen sein"

ZISCH-INTERVIEW mit Günter Schlecht, dem Ortsvorsteher von Hauingen.  

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Anna (links) und Matilda mit dem Ortsvorsteher Günter Schlecht.   | Foto: privat
Anna (links) und Matilda mit dem Ortsvorsteher Günter Schlecht. Foto: privat

Matilda Giaccone und Anna Sautter, Schülerinnen der Klasse 4 a der Astrid-Lindgren-Grundschule Hauingen, wollten wissen, was ein Ortsvorsteher eigentlich so macht. Sie sprachen mit Günter Schlecht, dem Ortsvorsteher des Lörracher Stadtteils Hauingen.

Zisch: Was ist der Unterschied zwischen einem Ortsvorsteher und einem Bürgermeister ?

Günter Schlecht: Der Ortsvorsteher arbeitet ehrenamtlich und der Bürgermeister übt seine Tätigkeit hauptberuflich aus.

Zisch: Was gefällt Ihnen am besten an Ihrem Job als Ortsvorsteher?
Schlecht: Nahe am Menschen und an den Problemen zu arbeiten und zu gestalten.

Zisch: Was mögen Sie nicht so an Ihrem Job als Ortsvorsteher?
Schlecht: Es ist sehr stressig, man hat viele Termine und für Hobbys keine Zeit.

Zisch: Welchen Beruf haben Sie gelernt?
Schlecht: Maschinenschlosser, Lokführer, Betriebsrat.
Zisch: Wenn Sie jetzt noch einmal eine Ausbildung machen könnten, welchen Beruf würden Sie sich denn dann aussuchen?
Schlecht: Bürgermeister.

Zisch: Was machen Sie in Ihrer Freizeit?
Schlecht: Wandern, Fitness, Sauna und Lesen.

Zisch: Was ist Ihr Lieblingsessen?
Schlecht: Fisch- und Fleischgerichte, außerdem Badische Küche.

Zisch: Wohin gehen Sie am liebsten in den Urlaub?
Schlecht: Nach Gran Canaria, Südtirol und an die Nord- und Ostsee.

Zisch: Wenn Sie wählen könnten zwischen Kaugummi , Gummibärchen oder Schokolade, für welches würden Sie sich entscheiden?
Schlecht: Da würde ich mich für die Schokolade entscheiden.

Zum Abschluss bekam Ortsvorsteher Günter Schlecht von uns die Schokolade. Die Gummibärchen teilten wir uns auf dem Heimweg.

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