Die Arbeitsgemeinschaft Limnologie stellt der Umweltverträglichkeitsstudie zum Polder Wyhl/Weisweil ein vernichtendes Zeugnis aus und fordert einen zweiten Erörterungstermin.
Ein Wasserlauf im Rheinwald: Wie verändert sich der Wald durch künstliche Flutungen? Diese Frage ist nach Überzeugung der Arbeitsgemeinschaft Limnologie fachlich nicht ausreichend geklärt. Foto: Martin Wendel
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Zum Planfeststellungsverfahren für den Hochwasserrückhalteraum Wyhl/Weisweil gibt es möglicherweise einen zweiten Erörterungstermin. Das fordert zumindest die Arbeitsgemeinschaft Limnologie (AGL) in einem Antrag an das Landratsamt Emmendingen mit Verweis auf ihrer Ansicht nach gravierende Mängel in der Umweltverträglichkeitsstudie und offene Fragen. Derweil macht sich Johannes Fechner, ...