Im Kampf gegen die Jugendarbeitslosigkeit helfen keine Milliarden, sondern eine ehrliche Debatte, Reformen und ein langer Atem.
Seit sich die Rezession tief in viele europäische Volkswirtschaften gebrannt hat, ist immer wieder dieser flammende Appell zu hören: Europas Jugend brauche viele neue Jobs und das schnell. Der Satz klingt so schön, ist aber ziemlich hohl.
Auch auf dem neuerlichen Beschäftigungsgipfel in Mailand hat das politische Spitzenpersonal Europas wieder seinen Willen betont, endlich ...