Zisch-Schreibwettbewerb II Herbst 2013

Nicolas und der Igel

Von Kevin Teixeira, Klasse 4, Grundschule Höchenschwand  

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Es war einmal ein Igel Namens Martin. Er gehörte einem Jungen Namens Nicolas. Nicolas machte gerade seine schweren Hausaufgaben. Als er seine Mutter um Hilfe bitten wollte, sah er Martin an der Tür. Er machte die Tür langsam und vorsichtig auf, denn seine Mutter befand sich im Garten.

Plötzlich rannte Martin hinaus. Nicolas schaute das Titelblatt seines neuen Buches über Igel, "Igel als Haustiere!" an und schrie: "Bleib hier Martin!!" Doch Martin rannte weiter. Nicolas rief sofort seine Mutter, die gleich angerannt kam. "Mama, Martin ist weggerannt", sagte Nicolas sehr traurig und fing fast an zu weinen. Da sagte die Mutter, um ihn wieder zu beruhigen: "Komm Nico; wir suchen zusammen Martin! Also, wo hast du ihn zuletzt gesehen?" Darauf antwortete Nicolas: "Er ist unter diesen Laubhaufen gerannt!! Mama in den Beeren kann Martin sich sehr gut verstecken!!" "Na dann komm, wir müssen uns beeilen. In 2 Stunden wird es dunkel, dann können wir ihn nicht mehr suchen!!", bestätigte die Mutter. Sie suchten eine gefühlte Stunde.

Letztendlich fanden sie Martin am Bärengraben. "Na endlich!", freute sich Nicolas sehr. "Aber Mama, wie fangen wir ihn jetzt? Er hat doch so viele Stacheln?", fragte Nicolas besorgt. Die Mutter antwortete lächelnd: "Ich habe das Netz mitgebracht, welches uns der nette Mann gegeben hat, als wir Martin gekauft haben." Sie brauchten noch ungefähr 10 Minuten um Martin zu fangen.

Als sie zu Hause ankommen waren, kochte die Mutter einen Topf voller Spaghetti. In der Zeit brachte Nicolas Martin in seinen großen Käfig und machte den Rest seiner Hausaufgaben fertig. Nicolas und seine Mutter waren so hungrig, dass sie den ganzen Topf leer aßen.

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