Das verzweifelte Leben der letzten Nomaden Tibets

Benefizveranstaltung: Die ehemalige Pädagogin Monika Ashi Hunger berichtet über ihre zweite Heimat.
OFFENBURG (BZ). Ashi Hunger berichtet am kommenden Donnerstag, 10. November, 20 Uhr, im KiK in Offenburg über ihre Erfahrungen in Tibet. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Ashi Hunger lebte einige Jahre allein als Frau in den buddhistischen Regionen des Himalaya und traf dort auf die uralte tibetische Nomadenkultur. Diese lebten im Einklang mit der Natur und wahrten das empfindliche ökologische Gleichgewicht. Heute sind bis zu 80 Prozent der Nomaden ihrer Heimat beraubt: vertrieben, entwurzelt, zwangsumgesiedelt.
In den Hochebenen des Himalaya, im ...
Ashi Hunger lebte einige Jahre allein als Frau in den buddhistischen Regionen des Himalaya und traf dort auf die uralte tibetische Nomadenkultur. Diese lebten im Einklang mit der Natur und wahrten das empfindliche ökologische Gleichgewicht. Heute sind bis zu 80 Prozent der Nomaden ihrer Heimat beraubt: vertrieben, entwurzelt, zwangsumgesiedelt.
In den Hochebenen des Himalaya, im ...