Ohne Schüler auf verlorenem Posten
Werkrealschule – Quo vadis? Die beiden Klosterdörfer St. Peter und St. Märgen ringen um den Fortbestand ihrer Schulen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. PETER. Die beiden Klosterdörfer St. Peter und St. Märgen wollen um "ihre" Schule kämpfen. Da die gemeinsame Werkrealschule immer weniger Schüler hat – die Eltern schicken ihre Kinder lieber auf Realschulen und Gymnasien im Dreisamtal beziehungsweise nach Titisee-Neustadt – lud die Gemeinde zu eine Infoabend "Werkrealschule St. Peter – Qua vadis?" Als Referent und Gesprächspartner stand Manfred Voßler, Chef des Staatlichen Schulamtes in Freiburg, zur Verfügung.
Die beiden Schulen kooperieren seit 1974, seither werden die 5. und 6. Klasse gemeinsam in St. Märgen unterrichtet, die Klassen 7 bis 9 werden dann in der Abt-Steyrer-Schule in St. Peter beschult. Im kommenden Schuljahr (2013/14) werden die Klassen 7 bis 9 voraussichtlich 34 Schüler (zwölf in Klasse 9, neun in Klasse 8 ...