Olympischer Endspurt in drei Schichten

Drei Monate vor Beginn der olympischen Sommerspiele gleicht Athen noch einer Baustelle / Bauunternehmer sind die ersten Sieger.  

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"Unser größter Feind ist das Unvorhergesehene." Der Satz stammt aus dem Mund des Generalmanagers für die Athener Olympiabauten und in ihm stecken gleichermaßen die Angst wie die fatalistische Gelassenheit, mit der die Athener den Fortgang der in Verzug geratenen Bauarbeiten an den Olympiabaustellen verfolgen. Zum Beispiel am heiß diskutierten Dach, das Teilnehmern und Zuschauern der leichtathletischen Wettbewerbe im kommenden August Schatten spenden soll.
Damit das sicher ist, muss die kühne Konstruktion binnen zehn Tagen fertig montiert sein. Ob das gelingt, hängt von dem Unvorhergesehenen ab - in ...

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