Oper ist wie Fußball

TICKET-INTERVIEW: Die Regisseurin Yona Kim über ihre Freiburger "Manon Lescaut".  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Wienerisch – so klingt sie. Yona Kim ist zwar in Südkorea geboren, hat aber in der Donaumetropole studiert und promoviert. Als Librettistin und Regisseurin hat sie sich einen Namen gemacht, ihre Stuttgarter Inszenierung von Chaya Czernowins "Pnima" war in diesem Jahr für den deutschen Theaterpreis "Der Faust" nominiert. Jetzt inszeniert sie erstmals in Freiburg – Puccinis "Manon Lescaut". Alexander Dick und Ina Richter unterhielten sich mit ihr.

Ticket: Frau Kim, im Mittelpunkt Ihrer bisherigen Inszenierungen standen meist starke Frauen – Effi Briest, Violeta Valéry, Aida, Isolde, – und jetzt Manon Lescaut. Zufall?
Yona Kim: Zufälle suchen dich oder du suchst dir Zufälle aus. Natürlich interessiere ich mich für die Frauen. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel