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Orkan Lothar hinterlässt tiefe Spuren

  • skk

  • Di, 22. August 2017
    Donaueschingen

Die Naturkatastrophe von 1999 ist im Donaueschinger Forst noch immer zu spüren / Aufforstung gelingt nur mühsam.

Der Borkenkäfer liebt die Trockenheit ...n gerissen hat, wieder zu schließen.    | Foto: Manfred Beathalter
Der Borkenkäfer liebt die Trockenheit und lässt bei Revierleiter Manfred Fünfgeld und Virginia Lorek, Leiterin der Betriebsstelle Baar, die Sorgen größer werden. Die Fichten leiden und sterben ab. Eigentlich sollten sie mithelfen, eine sechs Hektar große Fläche, die der Orkan Lothar vor bald 20 Jahren gerissen hat, wieder zu schließen. Foto: Manfred Beathalter

DONAUESCHINGEN (bea). Das Jahr 1999 bleibt im Gedächtnis der Forstleute bis heute aktuell. Damals sorgte der gewaltige Orkan Lothar, der am Vormittag des zweiten Weihnachtstages auch über Baar und Schwarzwald raste, für unglaubliche Schäden. Auch 20 Jahre danach sind noch Kahlflächen in den Wäldern zu besichtigen.

Manfred Fünfgeld, Revierleiter bei der Stadt Donaueschingen und für das im Osten der Stadt liegende Revier Aasen/Neudingen in der Verantwortung, hat noch immer eine Lothar-Fläche unter seinen Fittichen. Sechs Hektar im Bereich Daischwasen in Aasen sind noch immer ...

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