Interview
Orso wird 25 Jahre alt – gegründet wurde das Orchester in der Ortenau

Bei dem Ortenauer Rock-Symphony-Orchestra treffen sich Rock und Klassik – das Ensemble ist für monumentale Auftritte bekannt und in ganz Südbaden populär. Ein Interview mit zwei Gründungsmitgliedern.
Von der Kippenheimer Festhalle in die Berliner Philharmonie – Wolfgang Roese hat es mit dem von ihm gegründeten Orso geschafft. Das Ensemble hat Mitglieder aus rund 20 Nationen und probt an drei Standorten in Deutschland. Nun feiert das Orso, das als Ortenauer Rock-Symphony-Orchestra gegründet wurde, 25-jähriges Bestehen. BZ-Redakteurin Lena Marie Jörger hat sich aus diesem Anlass mit den beiden Gründungsmitgliedern Sandra Roese und Iris Ehret unterhalten.
BZ: Vor 25 Jahren wurde das Orso gegründet. Wie kamen Sie dazu?
Roese: Ich fand Musik schon immer fantastisch, und wir fünf Kinder sind zu Hause quasi "crossover" abwechselnd von Klassik, Rock und Blues beschallt worden, da unsere Eltern bis heute große Musikliebhaber sind. Bei meinem ersten Orso-Konzert war ich 14 Jahre alt, noch in der musikalischen Ausbildung beim örtlichen Musikverein und sehr stolz darauf, beim Orso teilnehmen zu dürfen – damals noch an der vierten "Satzflöte". Wir Geschwister haben auch alle irgendwann mal bei Orso mitgewirkt. Hin wieder schaffen wir es, dass alle fünf gleichzeitig auf der Bühne ...
BZ: Vor 25 Jahren wurde das Orso gegründet. Wie kamen Sie dazu?
Roese: Ich fand Musik schon immer fantastisch, und wir fünf Kinder sind zu Hause quasi "crossover" abwechselnd von Klassik, Rock und Blues beschallt worden, da unsere Eltern bis heute große Musikliebhaber sind. Bei meinem ersten Orso-Konzert war ich 14 Jahre alt, noch in der musikalischen Ausbildung beim örtlichen Musikverein und sehr stolz darauf, beim Orso teilnehmen zu dürfen – damals noch an der vierten "Satzflöte". Wir Geschwister haben auch alle irgendwann mal bei Orso mitgewirkt. Hin wieder schaffen wir es, dass alle fünf gleichzeitig auf der Bühne ...