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Paleit schnurrt nicht nur zur Fasent

Klaus Fischer
  • Fr, 20. Februar 2009
    Kappel-Grafenhausen

Auch Versuche, das Narrengericht der Rhinschnooge mit Gesang zu erweichen, hilft dem Schultes nicht: Das Urteil ist knallhart

Vor dem Urteil  war’s dem Schultes Paleit noch zum Lachen.  | Foto: HILLER
Vor dem Urteil war’s dem Schultes Paleit noch zum Lachen. Foto: HILLER

KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Die Kappeler Chorgemeinschaft "Cäcilia" bekommt prominente Verstärkung. Bürgermeister Jochen Paleit wird nach Aschermittwoch bei der Sangesgemeinschaft anklopfen, um sich stimmlich fortzubilden. Er wird dies nicht ganz freiwillig tun. Es ist eine der Bürden, die das "hochnotpeinliche Narrengericht zu Kappel am Rhein" dem Schultes zur Wiedergutmachung für seine Schandtaten auferlegt hatte. Traditionell begann gestern mit der Sitzung vor dem Rhinschnoogegericht im Rathaussaal, vor dem sich auch die aufmüpfige Schar der "Club-Hennen" zu verantworten hatte, die Straßenfasent im Dorf.

Schon der Aufruf durch den Vorsitzenden Richter Gerd Kölble ließ den angeklagten Schultes Jochen Max Paleit nichts Gutes ahnen, denn beim Verlesen der Personalien war beim "wohnhaft in Kippenheim" ein Grummeln beim Gericht und ...

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