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Palliative Versorgung gesetzlich gestärkt

  • Do, 07. Januar 2016
    Waldkirch

Die Sozialstation St. Elisabeth sorgt im Palliativnetz für Verbesserungen bei der Pflege und Begleitung Schwerkranker / Positive Resonanz auf mehr Rechtsanspruch.

Sterben zu Hause ist in vielen Fällen realisierbar.   | Foto: Gabriele Zahn
Sterben zu Hause ist in vielen Fällen realisierbar. Foto: Gabriele Zahn

WALDKIRCH. "Wir lassen schwerkranke Menschen nicht allein", unter diesem Motto handeln die Kirchliche Sozialstation St. Elisabeth und das Palliativnetz Zweitälerland schon seit Jahren. Jetzt hat die Bundesregierung ein Gesetz zur Verbesserung der palliativen Versorgung verabschiedet. Das Gesetz zwingt Krankenhäuser und Pflegeheime zur Öffnung ihrer Einrichtung für ambulante Hospizdienste und verbessert die Finanzierung der palliativen Versorgung.

96 Prozent der Menschen wollen zu Hause sterben. Die Realität sieht anders aus: Nur 20 Prozent der Menschen sterben zu Hause, 70 Prozent dagegen in Einrichtungen wie Krankenhäuser, Palliativstationen und Hospize. Die Diskrepanz zwischen Wunsch und Wirklichkeit ist den Mitarbeitern der Sozialstation St. Elisabeth schon viele Jahre bewusst. Doch die Begleitung Schwerkranker und Sterbender ist mehr als ...

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