Account/Login

Eine breite Spur der Verwüstung

  • dpa

  • Di, 19. März 2019
    Panorama

Bislang sind fast zweihundert Tote infolge des Zyklons im Südosten Afrikas bestätigt / Das wahre Ausmaß könnte weit größer sein.

Ganze Landstriche stehen in Mosambik unter Wasser.   | Foto: dpa
Ganze Landstriche stehen in Mosambik unter Wasser. Foto: dpa

MAPUTO (dpa). Der schwere tropische Wirbelsturm "Idai" hat in Mosambik ein Bild des Grauens hinterlassen – und eine noch ungeklärte, vermutlich enorm hohe Zahl von Todesopfern. Ganze Landstriche waren am Montag verwüstet, Dörfer und Städte standen unter Wasser, aus Häusern wurden Ruinen und Vorratskammern von den Fluten mitgerissen.

Hunderttausende Menschen saßen am Montag weiterhin ohne Strom und Handynetz im Krisengebiet fest. Viele Orte waren wegen der Überschwemmungen von der Außenwelt abgeschnitten. Die Zahl der Toten könnte nach Angaben von Präsident Filipe Nyusi auf ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel