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Liebe zu Orten

Historikerin untersucht, wie Orte unser Leben beeinflussen können

Sonja Zellmann
  • Di, 08. Dezember 2020, 16:09 Uhr
    Panorama

Warum fühlen wir uns an manchen Orten sofort wohl, an anderen aber so gar nicht? Das untersucht die Historikerin Roberta Rio. Ihre Ergebnisse hat sie in einem Buch als "Topophilia-Effekt" zusammengefasst.

Fühlt sich der Hund wohl, tut das auch der Mensch, sagt Roberta Rio.  | Foto: Andrei Nekrassov
Fühlt sich der Hund wohl, tut das auch der Mensch, sagt Roberta Rio. Foto: Andrei Nekrassov
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Warum fühlen wir uns an manchen Orten sofort wohl, an anderen aber so gar nicht? Die Historikerin Roberta Rio untersucht, wie Orte unser Leben beeinflussen könnten. Sie hat dazu ein Buch veröffentlicht: "Der Topophilia-Effekt". Sonja Zellmann hat sich mit ihr über ihre Forschungen unterhalten.
BZ: Frau Rio, was genau verstehen Sie unter dem Topophilia-Effekt?
Rio: Topophilia stammt aus zwei altgriechischen Worten und bedeutet: Liebe zu Orten. Der Topophilia-Effekt ist ein Sammelbegriff für die Wirkung, die Orte auf uns haben können, auf Gesundheit, beruflichen ...

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