Smartphone und Süßes: Wofür geht das Taschengeld drauf?

Das Commonwealth gilt als moderner Nachfahre des britischen Empire. Von mehreren Mitgliedern ist König Charles das offizielle Staatsoberhaupt – aber wie lange noch?

16 Belgier und Niederländer sollen mit Geldautomaten-Sprengungen in Deutschland Millionen erbeutet haben. Die meisten Taten waren in Bayern und Baden-Württemberg. Nun stehen sie vor Gericht.

Der nepalesische Bergführer Kami Rita will den Mount Everest - den höchsten Berg der Welt - zum 29. Mal besteigen. Falls erfolgreich, würde der 54-Jährige damit seinen eigenen Weltrekord für die ...

Das Urteil wegen Sexualverbrechen gegen Harvey Weinstein 2020 war ein Meilenstein der MeToo-Bewegung. Nun gab ein Gericht überraschend seiner Berufung statt – der Fall wird wohl neu aufgerollt.

Schrecken mitten in der Nacht: Vom Pariser Moulin Rouge-Theater stürzt plötzlich das Mühlrad herab auf den Bürgersteig. Es gibt keine Verletzten, die Ursache ist noch unklar.

Mit Venedig verlangt erstmals eine große Stadt Eintritt für Tagesbesucher. Bürgermeister Luigi Brugnaro ist Leiter dieses Experiments. Er verteidigt die Gebühr und sagt, dass auch Touristen ...

Der "Baum des Jahres 2024" ist ein botanischer Zwerg, aber ein ökologischer Riese: Die Echte Mehlbeere wurzelt in mageren Böden, toleriert Trockenheit und schützt vor Erdrutsch und Lawinen.

1770 landete James Cook mit der "Endeavour" in der Botany Bay. Mit seiner Mannschaft erbeutete er von den australischen Ureinwohnern Dutzende Speere. Jetzt kehren die vier verbliebenen Artefakte heim.

24 Millionen Menschen sind laut UN im südlichen Afrika von Hunger und Wasserknappheit betroffen. Drei Länder haben den Katastrophenzustand ausgerufen.

Am Mittwoch hat der Europa-Park seine neue Achterbahn "Voltron" präsentiert, am heutigen Donnerstag sollten Jahreskartenbesitzer vor der offiziellen Eröffnung am Freitag damit fahren. Doch bei ...

Am Mittwochabend wurde das Terminal des Euroairport Basel-Mulhouse evakuiert. Der Flughafens war "aus Sicherheitsgründen" für rund drei Stunden geschlossen – nicht zum ersten Mal in diesem Jahr.

Verkehrsteilnehmer aufgepasst: An Freiburgs Straßen werden in den kommenden Tagen sechs neue stationäre Tempo-Messgeräte aufgestellt. Die Stadtverwaltung begründet das mit Verkehrssicherheit.