Pappeln und Eichen sollen abgestorbene Eschen im Vörstetter Wald ersetzen
Der Rat Vörstetten beschließt den Forstbetriebsplan bis 2030. Verjüngungsflächen mit Flatterulmen, Hainbuchen und Linden sind eine Reaktion auf die Folgen des Klimawandels.
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Der Vörstetter Wald verändert sich: Klimawandel, Trockenheit und Schädlinge setzen den Bäumen massiv zu. Die Gemeinde Vörstetten will ihren Wald auf diese Veränderungen vorbereiten. Daher wurde eine Planung der Forsteinrichtung für die nächsten zehn Jahre ausgearbeitet. Im Anschluss an eine Waldbegehung billigte der Gemeinderat einstimmig den Forstbetriebsplan bis 2030.
Der Wald ...