Behindertensport
Paralympics-Sieger Martin Fleig spricht über seinen Sport in der Corona-Krise und die eigenen Ambitionen

Martin Fleig hat 2018 bei den Paralympics in Südkorea Gold über 15 Kilometer im Biathlon gewonnen. Und will 2022 in Peking seinen Platz in der Weltspitze verteidigen.
Der 31-jährige Gundelfinger, der für den Ring der Körperbehinderten Freiburg startet, sprach mit Georg Gulde über den Winter 2020/21, die Corona-Krise und einen neuen Skischlitten.
BZ: Herr Fleig, was haben Sie vor einer Stunde gemacht?
Fleig: Ich arbeite heute nicht, habe mir ein paar Tage frei genommen. Vor einer Stunde war ich mit Staubsaugen beschäftigt. Ich habe Ende Oktober 2020 geheiratet. Und da will ich auch im Haushalt mithelfen, wie es sich für einen guten Ehemann gehört.
BZ: Die Eingangsfrage zielte eigentlich darauf ab, dass es nun mal wieder einen Winter gibt, der seinen Namen verdient hat, und den man sich als Skisportler wünscht, oder?
Fleig: Ja, das ist ein Super-Winter, wenn da die Pandemie nicht wäre. Schnee hat es am Notschrei, meinem bevorzugten Trainingsgebiet, jedenfalls genügend.
BZ: Läuft das Training für Sie in dieser Saison wegen Corona anders ab als sonst?
Fleig: Ja. Normalerweise treffen wir Handicap-Sportler uns beim Olympiastützpunkt Freiburg in der Schwarzwaldstraße und fahren mit einem Mannschaftsbus zum Notschrei. Aber das ist so ja nicht erlaubt. Deshalb habe ich in dieser Saison schon oft mein ...
BZ: Herr Fleig, was haben Sie vor einer Stunde gemacht?
Fleig: Ich arbeite heute nicht, habe mir ein paar Tage frei genommen. Vor einer Stunde war ich mit Staubsaugen beschäftigt. Ich habe Ende Oktober 2020 geheiratet. Und da will ich auch im Haushalt mithelfen, wie es sich für einen guten Ehemann gehört.
BZ: Die Eingangsfrage zielte eigentlich darauf ab, dass es nun mal wieder einen Winter gibt, der seinen Namen verdient hat, und den man sich als Skisportler wünscht, oder?
Fleig: Ja, das ist ein Super-Winter, wenn da die Pandemie nicht wäre. Schnee hat es am Notschrei, meinem bevorzugten Trainingsgebiet, jedenfalls genügend.
BZ: Läuft das Training für Sie in dieser Saison wegen Corona anders ab als sonst?
Fleig: Ja. Normalerweise treffen wir Handicap-Sportler uns beim Olympiastützpunkt Freiburg in der Schwarzwaldstraße und fahren mit einem Mannschaftsbus zum Notschrei. Aber das ist so ja nicht erlaubt. Deshalb habe ich in dieser Saison schon oft mein ...