Parken am Opfinger See

Parkchaos bestand vor allem während der Pandemie

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Idyllisch: der kleine Opfinger See  | Foto: Christoph Giese
Idyllisch: der kleine Opfinger See Foto: Christoph Giese
Zum Bericht "Leitungen für kostenpflichtiges Parken beschädigt" (BZ vom 30. Juli).

Als langjährige BesucherInnen des kleinen Opfinger Sees möchten wir zwei Behauptungen widersprechen, die am Ende des Artikels aufgeführt werden: Als Begründung für die Parkplatzbewirtschaftung werden das vorherrschende Parkchaos und die dadurch möglich gewordenen Verbesserungen der Infrastruktur für Besucher am großen Opfinger See angeführt.

Es trifft nicht zu, dass von den Badegästen in letzter Zeit keine Reaktion erfolgte. In zwei Petitionen an das städtische Forstamt wurde gebeten, die vorgesehene Parkgebühr von 5 beziehungsweise 10 Euro am Wochenende zu verringern, mit dem Hinweis, dass dieselbe Infrastruktur (Toiletten, Kiosk, Grillplätze) wie am großen Opfinger See nicht vorhanden und auch nicht vorgesehen ist. Somit kann man nicht von den gleichen Voraussetzungen sprechen. Das Parkchaos bestand vor allem während der Pandemie, als die Schwimmbäder geschlossen waren, und hat sich inzwischen normalisiert. Wir bitten, diese Richtigstellung zu veröffentlichen.

Sabine Steinhart und Wolf-Dieter Roth,Freiburg
Schlagworte: Wolf-Dieter Roth, Sabine Steinhart
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