Pezzoni flüchtet vor den eigenen Fans
Vertreter des Profi-Fußballs zeigen sich schockiert über die Anfeindungen gegen den ehemaligen Profi des 1. FC Köln.
Eckstoss
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KÖLN (dpa). Die Flucht des Kölners Kevin Pezzoni aus Angst vor dem eigenen Anhang hat im deutschen Profifußball für Entsetzen gesorgt und Forderungen nach härteren Strafen für gewaltbereite Chaoten ausgelöst. "Das ist unter keinen Umständen akzeptabel. Jetzt muss endgültig für jedermann klar sein, dass es von einem bestimmten Punkt an keinerlei Toleranz mehr geben kann", sagte Ligapräsident Reinhard Rauball der "Welt am Sonntag". Dies sei der Fall, "sobald Gewalt, in welcher Form auch immer, im Spiel ist".
Mittelfeldspieler Pezzoni vom 1. FC Köln war nach Angaben von Trainer Holger Stanislawski in den vergangenen Tagen durch Hooligans massiv bedroht worden. Der 23-Jährige löste daraufhin ...