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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Plötzlich mitten im Krieg

  • Levent Binay, Klasse 4, Johannes-Grundschule & Hausen

  • Di, 22. März 2016, 11:43 Uhr
    Schreibwettbewerb

Von Levent Binay, Klasse 4, Johannes-Grundschule, Hausen

Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür – und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten." B. Zetti fragte die Zeitmaschine: "Könnte ich in den Zweiten Weltkrieg reisen?" B. Zetti konnte den Satz nicht einmal richtig aussprechen, da war er schon in einem großen Raum.

Als er sich umsah, sah er nur Menschen. Bis auf einen, der fiel im sehr gut auf. Er sah hin und erkannte ihn auf einen Blick. Es war Adolf, der böseste Diktator aller Zeiten. Plötzlich klatschten alle Leute. Doch in dem Moment verschwand der Diktator. Als B. Zetti draußen einen lauten Knall hörte, rannte er raus.

Er traute seinen Augen nicht. Er stand in einer Gasse zwischen zwei Armeen. B. Zetti rannte, so schnell er konnte, davon, doch er war zu langsam. Er hörte einen lauten Knall, und in diesem Moment bekam er einen Schuss in die linke Hüfte. Er fiel zu Boden.

Zum Glück kam ein älterer Herr, der ihm ein Stück seines Unterhemdes abriss und ihm das Stück um die linke Hüfte band. Da kam Superblitz und sagte: "Steigt ein." Dann stiegen sie ein und flogen in die Zeit 2016.

Ressort: Schreibwettbewerb

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