Polizisten töten elf Menschen

2018 lag die Zahl in Deutschland unter der des Vorjahrs / Polizeihochschule: Notwehrsituationen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Polizist hat bei einer Übung seine Hand an der Pistole.  | Foto: Boris Roessler (dpa)
Der Polizist hat bei einer Übung seine Hand an der Pistole. Foto: Boris Roessler (dpa)

MÜNSTER. Polizisten in Deutschland haben im vergangenen Jahr elf Menschen erschossen. Weitere 34 Menschen wurden verletzt, wie aus Zahlen der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster hervorgeht. Der Statistik zufolge schossen Polizisten 2018 seltener auf Menschen als im Jahr davor – nämlich 56 Mal und somit rechnerisch alle sechseinhalb Tage. Für das Jahr 2017 hatte die Hochschule noch 75 Fälle von "Schusswaffengebrauch gegen Personen" gezählt, 14 Menschen wurden getötet und 39 verletzt.

Die Polizeigewerkschaften GdP und DPolG weist darauf hin, dass die Polizisten trotz zunehmender Gewalt gegen sie nicht häufiger zur Dienstwaffe griffen. Die Polizeigewerkschaften betonen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel