Prager Nacht: Literaturtourismus im Eiltempo

Wie ein japanischer Klischee-Tourist könnte sich vergangenen Samstag mancher Gast der Prager Nacht gefühlt haben: Versucht der eine, Deutschland an einem Tag kennen zu lernen, eilte der andere von Lesungsort zu Lesungsort und hatte überall rund 15 Minuten für den Schauspieler – im Bunker, im Gefängnis oder im Dreisamstadion. Ob in so kurzer Zeit tschechische Literatur näherzubringen ist, hat sich Aljoscha für fudder gefragt.  

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