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"Publikum für Klassik wächst rapide"

Alexander Dick
  • Sa, 30. Januar 2016
    Klassik

     

BZ-INTERVIEW mit Thomas Hengelbrock und Johanna Wokalek.

Johanna Wokalek und Thomas Hengelbrock   | Foto: dpa
Johanna Wokalek und Thomas Hengelbrock Foto: dpa

An diesem Samstag bekommt Thomas Hengelbrock von der Kulturstiftung Festspielhaus Baden-Baden den Herbert-von Karajan-Musikpreis verliehen. Als herausragender Künstler, der sich mit seinen Ensembles seit Jahren um die Nachwuchsarbeit verdient macht. Privat ist der Chefdirigent des NDR-Sinfonieorchesters und Gründer und Leiter der Freiburger Balthasar-Neumann-Ensembles gerne zurückhaltend. Alexander Dick hatte Gelegenheit, ihn mit seiner Frau, der aus Freiburg stammenden Schauspielerin Johanna Wokalek, in Hamburg zu treffen.

BZ: Sie haben um ihr Privatleben eine Art Schutzwall errichtet. Hat das womöglich etwas damit zu tun, dass Journalisten sehr penetrant sein können?
Wokalek: Nein. Es hat eher etwas damit zu tun, dass es zwei verschiedene Dinge sind. Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass die Neugierde manchmal groß ist – aber es ist doch das Künstlerische, das interessieren sollte. Das ist dann auch meine Trennlinie. Hier die Schauspielerin, dort das Private.
Hengelbrock: Wir können das, was wir ...

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