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Das Regierungspräsidium Freiburg, die Stadt Elzach und die Gemeinde Biederbach haben die Fortführung des Geh- und Radwegs in der Frischnau bis zur Kreisgrenze auf der Heidburg vereinbart. Gemeinsame Bauherren sind Elzach und Biederbach. Der Bund trägt die Bau- und Planungskosten, berichtete Verbandsbauamtsleiter Björn Seitz dem Gemeinderat. Das Ingenieurbüro Weiß in Freiburg wurde mit der Planung beauftragt. Parallel dazu werden Grunderwerbsgespräche geführt, durch Prechtals Ortsvorsteherin Martina Joos und Biederbachs Bürgermeister Rafael Mathis. Der Weg wird sowohl Bachläufe als auch Wirtschaftswege kreuzen und beinhaltet einige Kurven und Steigungen. Er soll nicht direkt an der Bundesstraße entlang führen. Der Gemeinderat nahm die Planung zustimmend zur Kenntnis. Marc Schwendemann, Fraktionssprecher der Freien Wähler, erinnerte aber an das Ärgernis Geländeankauf im ersten Streckenabschnitt. Auch nach Jahren warten viele Grundbesitzer noch auf das vertraglich vereinbarte Geld. Das dürfe sich nicht wiederholen, mahnte er. Bürgermeister Roland Tibi sagte dies zu. Hauptgrund dafür seien Abstimmungsprobleme zwischen dem Regierungspräsidium und dem Landratsamt.