Radverkehr
Radweg zwischen Umkirch und Gottenheim ist bei Eröffnung schon veraltet

Er wurde in den 90ern geplant, ist schmal und voller Steine: Der langersehnte Radweg zwischen Umkirch und Gottenheim. "Irgendwann haben wir hier einen toten Radfahrer", sagt ein Lokalpolitiker.
Offiziell ist der neu abgetrennte Weg entlang der L 115 und künftigen Gemeindeverbindungsstraße von Gottenheim nach Umkirch wohl kein vollwertiger Radweg. Doch er wird von Radfahrern schon rege genutzt. Die Bauausführung mit nur 1,50 Metern Breite und einem Schotterbett als Abtrennung zur benachbarten Straße sorgt aber auch für reichlich Kritik.
Ob Hallenbad, Einkaufsmärkte, Lokale, Optiker, Apotheke oder Fachärzte: Es gibt viele Gründe, von Gottenheim nach Umkirch radeln zu wollen. Doch bis vor kurzem war das sehr beschwerlich. Ein auto-freier Weg führte ein Stück durch den Wald, was nur bei Licht und Trockenheit zu empfehlen ist, und dann an den Aussiedlerhöfen vorbei. Ein anderer, richtiger Radweg führt entlang der neuen B 31 bis ans Nordende vom Umkircher Gewerbegebiet, die Verbindung ist aber deutlich länger.
Deshalb ist verständlich, dass sich viele Radfahrer auf die neue Verbindung entlang ...
Ob Hallenbad, Einkaufsmärkte, Lokale, Optiker, Apotheke oder Fachärzte: Es gibt viele Gründe, von Gottenheim nach Umkirch radeln zu wollen. Doch bis vor kurzem war das sehr beschwerlich. Ein auto-freier Weg führte ein Stück durch den Wald, was nur bei Licht und Trockenheit zu empfehlen ist, und dann an den Aussiedlerhöfen vorbei. Ein anderer, richtiger Radweg führt entlang der neuen B 31 bis ans Nordende vom Umkircher Gewerbegebiet, die Verbindung ist aber deutlich länger.
Deshalb ist verständlich, dass sich viele Radfahrer auf die neue Verbindung entlang ...