Mexikos aktuelle Regierung setzt zur Energiegewinnung vor allem auf Erdöl und Kohle. So macht sie einstige Fortschritte und ehrgeizige Ziele des Landes gegen die Erderwärmung zunichte.
Folgen des Klimawandels spürbar Foto: Armando Solis (dpa)
Der Ayoloco ist tot. Geologen der Nationaluniversität von Mexiko erklärten den Gletscher auf dem Vulkan Iztaccíhuatl im Frühjahr unwiederbringlich für verloren. Die Eismassen waren schon länger verschwunden von dem Berg, der wenige Kilometer von der Hauptstadt entfernt thront und wegen seiner Silhouette "schlafende ...