Rasende Herzen im Sulz
Manuel Faißt skatet beim Schwarzwaldpokal auf Rang sechs, Fabian Rießle wird in Schonach Elfter.
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SKI NORDISCH. Es war wie immer in Schonach: verrückt, aufregend, kurios. Seit 53 Jahren gibt es die Wettkämpfe der Nordischen Kombinierer um den Schwarzwaldpokal, seit vier Jahren wird im 4000-Einwohner-Skidorf das Weltcupfinale ausgetragen. Der Himmel sorgte am Wochenende für sattsam bekanntes Schonach-Wetter, mit sintflutartigem Regen am Freitag, tropfnasser Schanzenspur am Samstagmorgen, einem österreichischen Doppelsieg vor zigtausend Zuschauern unter strahlender Frühlingssonne am Nachmittag und Sauwetter zum finalen Sieg des Norwegers Jarl-Magnus Riiber am Sonntag.
Mitten drin beim Weltcupfinale waren zwei Schwarzwälder: Teamsprint-Weltmeister Fabian Rießle von der SZ Breitnau und sein langjährige Trainingskumpel Manuel Faißt vom SV Baiersbronn, der in Oberried lebt. Faißt zählt seit sieben Jahren zum Weltcuptross. Der 26-Jährige ist er einer der erfahrensten Weltcupstarter. Dennoch wird Faißt in der Welt der ...