Eine Woche Regen mit drei kleinen Kindern im Hotel – kann das gutgehen? Ein Urlaub mit Folgen.
Es ist der Urlaub, in dem wir uns getrennt haben – und in dem unsere Familie dennoch Zuwachs bekommen sollte. Nicht dass wir das so geplant hätten, es geschah unverhofft. Und wir sind uns auch heute noch nicht sicher, was wir von dem Zwerg halten sollen.
In jener Woche hatte es tagelang geregnet. Nicht nur ein bisschen, es goss aus Kübeln. Zwei Erwachsene und drei Kinder hatten sich monatelang gefreut auf das "s’icke Motel" (Sprich: schicke Hotel). Und nach gefühlten 800, in Wirklichkeit aber nur 260 Kilometern Fragestrecke ("Wann sind wir endlich da?", "Papa, mir ist schlecht", "Gibt’s noch Gummelbärle?") hatten wir endlich das Ziel erreicht: Das österreichische ...