Regen satt – Feldarbeit muss warten
Landwirtschaft und Forst freut der Regen, auch wenn der Arbeitsablauf wegen des aufgeweichten Bodens umgestellt werden muss.
EFRINGEN-KIRCHEN. Dem Normalbürger schlagen das Grau und der Regen draußen eher aufs Gemüt. Für Forst- und Landwirtschaft ist die Feuchtigkeit ein Segen. Denn Wasser braucht es, damit die Feldfrucht wächst und der Wald gesund bleibt. Allerdings hat der Dauerregen den Boden so aufgeweicht, dass schwere Maschinen darauf nur Schaden anrichten können, anstehende Arbeiten müssen warten.
"Die Grundwasservorräte haben’s nötig", sieht Landwirt Heinz Kaufmann den Regen positiv. Und da bei ihm sowohl der Silo- als auch der Körnermais abgeerntet ist, kann die Nässe ...