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Regen satt – Feldarbeit muss warten

Victoria Langelott
  • Di, 13. November 2012
    Efringen-Kirchen

Landwirtschaft und Forst freut der Regen, auch wenn der Arbeitsablauf wegen des aufgeweichten Bodens umgestellt werden muss.

Der Boden ist zur Zeit aufgeweicht, Ma... statt wie im Egringer Wald (rechts).   | Foto: langelott
Der Boden ist zur Zeit aufgeweicht, Maschinen hinterlassen tiefe Spuren wie am Egringer Wald (links), auf einigen Feldern steht das Wasser – wie an der B 3 bei Fischingen (Mitte). Die Forstarbeit findet daher zur Zeit vor allem entlang der Wege statt wie im Egringer Wald (rechts). Foto: langelott
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EFRINGEN-KIRCHEN. Dem Normalbürger schlagen das Grau und der Regen draußen eher aufs Gemüt. Für Forst- und Landwirtschaft ist die Feuchtigkeit ein Segen. Denn Wasser braucht es, damit die Feldfrucht wächst und der Wald gesund bleibt. Allerdings hat der Dauerregen den Boden so aufgeweicht, dass schwere Maschinen darauf nur Schaden anrichten können, anstehende Arbeiten müssen warten.

"Die Grundwasservorräte haben’s nötig", sieht Landwirt Heinz Kaufmann den Regen positiv. Und da bei ihm sowohl der Silo- als auch der Körnermais abgeerntet ist, kann die Nässe ...

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