Protestaktion
Reisebüros und Reiseveranstalter aus dem Raum Freiburg fordern Staatshilfen

Bei einer Kundgebung in Freiburg haben Beschäftigte aus der Tourismusbranche ihre Existenzängste deutlich gemacht. Ohne staatliche Hilfen stünden viele Unternehmen vor dem Aus, so den Tenor.
Das Wetter hatte sich der Stimmung der Versammelten angepasst. Es regnete kräftig aus einem trüben Himmel, als am Mittwochmittag rund 50 Mitarbeiter von Reisebüros und Reiseveranstalters aus Freiburg und anderen Orten in Südbaden auf dem Platz der Alten Synagoge für die Rettung ihrer Branche demonstrierten. "Die Reisebranche in Deutschland bricht zusammen und steht vor dem Aus", mit diesen drastischen Worten eröffnete Thomas Barth von der Allianz selbständiger Reiseunternehmen (ASR) die Kundgebung.
Stornierungen sorgen für erheblichen Arbeitsaufwand
Martina Nuß vom ...
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