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Corona-Krise

Reitschulen in Südbaden: "Pferde kann ich nicht in Kurzarbeit schicken"

Laetitia Bürckholdt
  • Mo, 22. März 2021, 19:46 Uhr
    Reitsport

BZ-Plus Ein Drittel der Reitschulen und Reitvereine in Deutschland kämpft laut Reiterlicher Vereinigung wegen der Pandemie um die Existenz. Wie ist die Situation in Südbaden?

Reitunterricht  ist mehr als Sport &#8...die Nähe zu ihren tierischen Freunden.  | Foto: imago stock&people
Reitunterricht ist mehr als Sport – vielen Kindern fehlt besonders die Nähe zu ihren tierischen Freunden. Foto: imago stock&people
Pferde hören nicht auf zu fressen. Ihr Stall muss ausgemistet werden, sie müssen sich bewegen – auch, wenn Pandemie ist. Wer einen Reitstall betreibt, hat Kosten für den Hufschmied, für Impfungen und Versicherungen. 350 bis 500 Euro müsse man für ein Schulpferd pro Monat einplanen, sagen Betreiber. Die Arbeitsstunden für den Stallbetrieb sind in dieser Rechnung nicht inbegriffen.
Wegen der Corona-Auflagen steht der Reitunterricht aber weitgehend still. Deshalb nehmen die Betriebe kaum etwas ein oder sind auf die Kulanz ihrer Reitschülerinnen ...

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