Reservist Salvi hält drei Elfer – und Basel im Cup

Der FC Basel verhindert vorm Europa-League-Spiel in Freiburg eine Blamage. Der Schweizer Pokalverteidiger gewinnt beim Zweitligisten Étoile Carouge das Elfmeterschießen mit 3:2.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit 15 war Mirko Salvi von Yverdon zum Nachwuchs des FC Basel gewechselt. "Ich liebe diesen Verein", sagt der Torwart längst über Rot-Blau. Als "so geil" empfand es der 31 Jahre alte Bebbi-Goalie Nummer zwei nun, bei seiner Saisonpremiere dem FCB im Fußball-Cup beim Challenge-Ligisten Étoile Carouge ins Achtelfinale verholfen zu haben. Dort geht es nach der Auslosung von Sonntagabend zum FC Grand-Saconnex aus der Promotion League (2./3./4. Dezember).

Fünf Tage vor dem Europa-League-Spiel beim SC Freiburg gewann der Schweizer Doublesieger am Freitagabend vor den Toren von Genf das Penaltyschießen mit 3:2, weil Salvi – Keeper Marwin Hitz saß wie andere Dauerspieler auf der Bank – drei Schützen stoppte. Für Basel trafen Xherdan Shaqiri, Metinho und Moritz Broschinski, nicht aber Debütant Jeremy Agbonifo. 2:2 (1:1, 0:1) hieß es nach 120 Minuten für blasse Basler. Das Führungstor des Underdogs von Luc Essiena (39.; er sah in der 76. Gelb-Rot) beantwortete Agbonifo in der Nachspielzeit (90.+4). Shaqiri war Sekunden nach seiner Einwechslung per Elfer an Signori António gescheitert (62.). In der Verlängerung netzten Arlet Junior Zé für die Gäste (97.) und Ousseynou Sene (118.) ein.
Schlagworte: Jeremy Agbonifo, Xherdan Shaqiri, Ousseynou Sene
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel